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24. 05.2012 Leider wächst seit einiger Woche das Sarkoid in der Gurtlage wieder nach, es breitet sich flächig aus. Ich denke, der Stress mit der Schlundverstopfung und der Standnarkose hat es vielleicht ausgelöst. Ich behandle wieder mit Comp X Salbe und kann nicht Satteln, dh. möglicherweise kommt der Sattelgurt mit dem großen Loch drin wieder zum Einsatz, ich muß nur die Westernschnallen durch Englischschnaller austauschen lassen. Gestern abend hat Lucas uns mit einem schlimmen Hustenanfall erschreckt. Wir hatten Angst vor einer neuen Schlundverstopfung und haben nachts 23.45 Uhr die Tierärztin da gahabt. Er bekam Prednisolon gespritzt und weil er seit der Schlundverstopfung etwas abgeschlagen wirkt, kriegt er auch noch ein Antibiotika. Heute morgen wirkte er, als wäre nie etwas gewesen. |
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04.05.2012 Vor 2 Tagen hatte Lucas eine dramatische Schlundverstopfung. Er hatte vermutlich trockene Weidensamen gefressen, besser gesagt, wie ein Staubsauger eingesaugt, die sich dann in der Speiseröhre festgeklumpt haben. Da Pferde ja nicht kotzen können, ging es also nicht vor und nicht zurück. Er hat gehustet und grüner Schleim kam aus der Nase, ansonsten waren die Symptome ähnlich einer Kolik, aber er bekam schlecht Luft. Zum Glück konnte der Tierarzt nach Feierabend recht schnell kommen. Lucas mußte eine Narkose kriegen, dann hat der Tierarzt einen großen Schlauch durch die Nase in die Speiseröhre geschoben und diese mit Wasser freigespült. Er spritzte noch ein krampflösendes Medikament und ein Antibiotika. Dann konnte Lucas so langsam wieder aufwachen. Gestern war er noch etwas schläfrig und hatte sicher auch noch ein bisschen Probleme mit dem Schlucken. Heute wirkte er fast wie immer, ein bisschen hatte ich das Gefühl, daß er durch den Krankenstand ein bisschen frech geworden ist. Na gut, soll er. Das kriegen wir wieder hin. Hauptsache ist, er hat überlebt und wird wieder ganz gesund. |
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31.01.11 Seit mehreren Monaten reiten wir Lucas nur noch mit dem Kappzaum. Ich habe das Gefühl, daß er Schulter und Wiederist mehr hebt, dadurch nicht so auf der Vorhand latscht und auch in der Hinterhand viel beweglicher ist. Da ich ihn viel nach dem Longenkurs von Babette Teschen und Tanja Konnerth am Boden bewege, stellt und biegt er sich auch am Kappzaum wunderbar. Der kurze dicke Hals scheint länger und lockerer zu werden , Stellung und Biegung sind schnell und durch minimales Zupfen am Zügel hergestellt und auch hier reicht oft schon ein leichter Kontakt mit dem Außenzügel. Weil er vorn nicht mehr so schwer ist, kann ich viel Biegung, Schulterkontrolle usw. durch den Sitz und die Schenkel bewirken und brauch den Zügel immer weniger. Er wirkt insgesamt leichtfüßiger ( ist nicht der optimalste Begriff für das massige Pferd, aber mir fällt kein passenderer ein ) Was mich auch besonders freut ist. auch in diesem Winter haben wir kaum bemerkt, daß wir keine Reithalle haben. Bodenarbeit und Longentraining habe ich fast immer auf dem 10mal10m Platz machen können und für alles andere war das Gelände immer einsetzbar. Die Reithalle in der Nachbarschaft habe ich nur für meinen Reitunterricht gemietet. |
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19.09.2010 Ich bin um Einiges von dem Gedanken abgerückt, daß aus Lucas mal irgendwie ein spektakuläres Barockpferchen wird, oder Zirkuspferd, oder Westernpferd. Was er wirklich konsequent ist: Lucas der Knabstrupper. Er ist oft launisch, manchmal verspannt, aber er ist immer neugierig und freundlich. Aber, ob er etwas dazulernen will, das bestimmt er weitestgehend selbst. Und das soll er auch. Er ist ein Pferd. Man kann ihn zu nichts zwingen. Wir arbeiten immer am Repekt. Ansonsten sind wir viel im Gelände unterwegs, das ist immer schön und da Lucas sich nicht mehr oft erschreckt, auch sehr erholsam. Ansonsten machen wir Bodenarbeit, Longe und immermal auf einem Platz reiten für die Gymnastik. Aber wir sind glücklich, ich auf alle Fälle.
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21.04.2010 Inzwischen ist der Winter endlich vorbei und wir haben ihn im ersten Jahr ohne Reithalle und großen Platz gut überstanden. Lucas stand tagsüber immer draußen und nachts in seiner offenen Box oder im Paddock. Er hatte ein dickeres Fell als jemals zuvor (fast wie ein Isländer). Ich bin zwar nicht mehr runtergefallen aber erschreckt hat Lucas sich nach wie vor. Nach großen Überlegungen habe ich vor 6 Wochen mal für 2 Wochen Magnesium zugefüttert und seitdem immermal wenn er doll schwitzt und ich kann feststellen, er ist deutlich entspannter und irgendwie auch beweglicher. Er hatte in den warmen Monaten immer extrem geschwitzt und ich habe nice ensthaft die E-Lyte ausgeglichen. Also mal Daumendrücken, daß er so brav bleibt. Ich bin mit so einem anständigen Pferd fast überfordert. _____________________________________________________________________________ |
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12.12.09 Hier muß ich leider mal sagen: zu früh gefreut. Lucas ist zwar entspannter geworden, dennoch ist seine Erschreckerei immer noch unverändert. Lucas wird jetzt mit einem baumlosen Sattel ( Startrekk espaniola- man sitzt wie auf dem Sofa) geritten. dadurch habe ich aber nicht mehr soviel Halt wie auf dem Westernsattel. 3mal hat er mich durch Erschrecken in den Acker geschleudert. Ich hatte eine Ostheopatin da, sie hat bei ihm eine Blockade der LWS gelöst, aber auch danach bin ich nochmal runtergeflogen. Merke:der dicke Knabstrupper bleibt ein Leben lang eine Herrausforderung. ____________________________________________________________________________ |
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13.09.2009 Lucas ist nach 4 Monaten im neuen Hof wesentlich entspannter geworden. Er erschreckt zum Beispiel nicht mehr im Galände, was ja ein großes Problem war.Ich kann jetzt immer ohne Grummeln im Bauch alleine ins Gelände reiten. Er hat auch einiges abgenommen, was natürlich seine Gesunderhaltung unterstützt. Nachdem wir regelmäßig bei Monika Ryll in Sachsen www.barockpferdewelt.de Urlaub machen und dort sehr viel über klassische Pferdeausbildung und “ anderes Reiten” erfahren und erlebt haben, haben wir jetzt auch wieder eine Reitlehrerin, um in der klassischen Ausbildung nicht auf der Stelle zu treten. Mir macht es sehr viel Spaß, ich bemerke deutliche Fortschritte und ich bewundere Friederikes Geduld, mit der sie mir Neues immer wieder in anderen Bildern erklärt, damit die Information auch wirklich richtig bei mir ankommt. www.friederike-uhlig.de/ Außerdem habe ich eine geniale Internetseite gefunden, die mir das Werkzeug für eine pferdegerechte Ausbildung bereitstellt. www.wege-zum-pferd.de. Kann ich absolut empfehlen und mich dort stundenlang aufhalten. Ich habe dort einen Longierkurs erstanden, der mir hilft , Lucas massive Verspannungsprobleme durch seine immernoch deutliche Schiefe, richtig zu diagnostizieren und zu minimieren. Im Zuge dessen habe ich festgestellt, daß ein herkömmlicherWesternsattel offensichtlich nicht optimal für Lucas ist und habe mich für einen baumlosen Startrekk espanila Sattel entschieden. Lucas läuft von Anfang an lockerer und ich habe in diesem baumlosen Sattel einen guten Sitz und ein sicheres Gefühl. Wir werden sehen, ob er sich auch auf sehr langen Ritten bewährt, im Moment bin ich jedenfalls absolut von diesem Sattel überzegt. Ich hoffe, es gibt bald Fotos..________________________________________________________________________ |
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06.05.2009 Lucas ist zum ersten Mai umgezogen, von einem Sportreiterhof mit etwa 40 Pferden in einen kleinen Privatstall mit nur 4 Pferden. Wir genießen diesen Umzug schon jetzt alle. Die angenehme Ruhe und die kleine Herde, auch die kurzen Wege schaffen sehr viel mehr Entspannung und Harmonie. Kurioserweise ist Lucas jetzt ein Hengst, das war uns nicht bewußt. Er hat jetzt Frauen in der Herde und benimmt sich wie ein verliebter Gockel. Er ist auch höher in der Rangfolge gerutscht und versucht auch bei uns ein wenig seine Rangfolge zu verbessern, das zwingt uns zu mehr Konsequenz im Umgang. Aber so wird es uns auch nicht langweilig. Noch etwas für alle Sarkoidgeplagten: Es ist noch nichts wieder gewachsen. ____________________________________________________________________________ |
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17.01.2009 Wir hatten jetzt einige Tage richtig viel dicken Schnee im Gelände liegen und das Ausreiten hat allen ( Lucas wie seinem Reiter ) viel Spaß gemacht, obwohl es sehr kalt war. Hier will ich mal wieder ein Fazit schreiben zu diesem Pferdchen. Lucas ist ein feines, freundliches und verläßliches Reitpferd, der immer sofort von der Koppel kommt, um mit seinen Besitzern zu arbeiten, bzw. eigentlich eher zu spielen. Er hat immer Spaß an allen Übungen und am Laufen. Er ist im Gelände immer ausgeglichen, nie hektisch, buckelt nie, rennt einem nie unter dem Reiterhintern weg. Und er ist immer fleißig. Es macht also immer Spaß mit ihm. Eine Sache scheint allerdings immer ein “Problem” zu bleiben. Lucas kann noch so entspannt sein, es wird immer wieder vorkommen, daß er mitten im entspannten Schritt, wie auch im Galopp oder Trab plötzlich beschließt an irgendetwas nicht vorbeizugehen und dann wendet er blitzartig und sehr korekt auf der Hinterhand um 180 °und man findet als Reiter plötzlich eine andere Blickrichtung vor. Wir haben uns daran gewöhnt, es kommt fast bei jedem Ausritt ein oder mehrmals vor, aber für Anfänger wäre er daher nie ein gutes Pferd. Wir haben auch alles versucht, um ihm das abzugewöhnen, es scheint nichts zu geben. Man kann ihn auch nicht sensibilisieren, weil die auslösenden Objekte immer andere sind oder ihn manchmal über Wochen nicht stören, Bekannte Gegnstände, fremde Dinge, Menschen, Tüten, Scheemänner. etc. egal. manchmal liegt es schon daran, von welcher Seite das Licht darauf fällt. Naja wir tragen es inzwischen mit Fassung. Ich werde allerdings von Mitreitern die Lucas noch nicht kennen oft gefragt, was ich denn da mache . ....Ich ???? _____________________________________________________________________________ |
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14. Dezember 2008 Es wird aber Zeit, daß hier mal wieder etwas eingeschrieben wird. Lucas ist nach wie vor ein fittes , freches ,fröhliches und dickes Pferdchen. Er ist auf dem langsamen Weg auch mental ein Barockpferd zu werden. Bei der ganzen Gymnastizierung des letzten Jahres ist er jetzt fast gerade.. Es macht Spaß , ihn zu reiten, Bodenarbeit klassisch barock oder nach Pat Parelli mit ihm zu machen und Zirkuslektionen zu üben. Lucas macht alles gern, denn wir machen alles ohne Zwang. Lucas kommt nach wie vor sofort, wenn wir auf die Koppel kommen und guckt uns lange am Zaun hinterher, wenn wir wieder gehen. Wie ein Kindergartenkind. Auch wenn er jetzt schon elf ist, bleibt der Knabstrupperschalk erhalten. Am Anfang hatte ich mir gewünscht, daß es mit den Jahren vorbeigeht. Jetzt wünsche ich mir, daß es nie vorbeigeht. Lucas brauch immer sinnvolle Übungen über die er lange nachdenkt, weil er sonst ganz einfach nur Blödsinn macht. Nachhaltig. Seine Neugier und sein Forscherdrang sind schon erheblich für ein Pferd, Im vergangenen Sommer ist er ständig von der Koppel ausgebrochen, weil der Strom nicht mehr überall richtig gepfeffert hat. Die Stallbesitzer mußten wegen ihm die ganze Zäune erneuern. Vermutlich wollte er immer wissen, ob auf den anderen Koppeln das Gras noch länger ist oder grüner. Die Sarkoide sind im Moment alle weg und wachsen nicht wieder nach. Wir haben schon fast ein Jahr nicht mehr behandelt, haben aber die Salbe noch da, um im Ernstfall sofort wieder eingreifen zu können. Auch in der Gurtlage ist nur eine kleine flache narbe geblieben, die man im Winterfell gar nicht findet. Wir reiten ihn mit einen Schaffell- Gurtüberzug, so daß dort auch ncihts reibt. Ich freue mich, daß es so eine gute Entwicklung gab _____________________________________________________________________________ |
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05. Dezember 2007 Ich habe inzwischen einen Sattelgurt mit einem Loch drin genäht und kann Lucas jetzt auch wieder satteln und auch etwas länger ins Gelände reiten. Die reitarme Zeit war aber sehr nützlich , denn wir haben sehr viel Bodenarbeit gemacht.Arbeit an der Hand, Zirkuslektionen geübt, longiert und ich bin viel ohne Sattel geritten. Dadurch bekommt man ein gutes Gefühl für das Pferd und bleibt selbst ein bisschen geschmeidig. Lucas hat währenddessen viel gelernt, ich habe jetzt das Gefühl, er hat seine Schiefe fast verloren. Er biegt und stellt sich fast gleichmäßig und man merkt nicht mehr sehr deutlich seine Gute und seine schlechte Seite. Die Sarkoide in der Gurtlage und am hinteren Bauch reagieren zur Zeit gut auf die Behandlung und werden deutlich kleiner. Hoffentlich geht es so weiter. _____________________________________________________________________________
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06.September 2007 Lucas ist seit dem Frühjahr 2007 ein Barockpferd und kein Westernpferd mehr. Das heißt : er wird in der klassisch barocken Reitweise ausgebildet und nicht mehr in der Westernreitweise. Da er von seinem Körperbau her ein barockes Pferd ist, paßt das gut. Auch tut ihm die Ruhe gut, mit der wir ihn auszubilden. In der klassisch barocken Reitweise geht es nicht um Schnelligkeit und Aktion, sondern um die Feinheit und Leichtheit der Reiterei. Mich erstaunt, wieviel man durch “weniger ist mehr” tatsächlich mehr an Freude, Leistungsbereitschaft, Konzentration und tatsächlich Leistung beim Pferd erreichen kann. Mir tut die Ruhe gut, mit der ich jetzt mit Lucas umgehe, durch die ich gelernt habe, die kleinen , feinen Fortschritte in seiner Ausbildung zu sehen und die verläßlich kontinuierliche positive Entwicklung. Leider können wir zur Zeit Lucas nicht satteln. Dabei haben wir vor einigen Monaten mal wieder richtig viel Geld für einen richtig guten Sattel ausgegeben.Wir behandeln das Sarkoid in der Sattelgurtlage in der verzweifelten Hoffnung, daß es irgendwann mal wieder verschwindet. Das Ganze wird Wochen bis Monate dauern. Solange können wir nur ohne Sattel reiten. Geländeritte sind daher selten länger als eine Stunde, was wir sehr bedauern. Naja, wenn wir einen längeren Ausritt machen wollen, müssen wir das Fahrrad nehmen. Mit Lucas haben wir viel Spaß, wir haben viel mehr Zeit für Bodenarbeit und für Zirkuslektionen, in denen er immer besser wird. Und Lucas selbst scheint das alles eher weniger zu stören, zum Glück. Auch die Behandlung der Sarkoide scheint ihm keine Schmerzen zu bereiten. Heute wurde ich mit den Worten auf dem Hof begrüßt: Euer Lucas war gestern schon mal wieder auf der Weiberkoppel. Ups, als er das letzte Mal auf die Weiberkoppel ausgerückt ist, hatte er am Abend eine Kolik. Der Zaun hatte an einer Stelle nur eine obere Litze und der Strom war wegen Reparatur abgestellt. Und Lucas ist kein Pferd, bei dem das lange unetdeckt bleibt. Und da es ihn nicht stört unter Zäunen durchzukrabbeln, wenn kein Strom drauf ist, war er eben bei den Mädchen. In seinem früheren Hof riefen manchmal die Dorfbewohner an, weil der Dicke mit den Punkten schon wieder unter ihrem Birnbaum frühstückte. In letzter Zeit brachte er sogar Kumpels mit. |
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August 2007 Ringestechen in Kütten, bei dem wir keinen Blumentopf gewonnen haben, aber Melli und Midnight auch nict. Und wir hatten richtig viel Spaß |
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November 2006. Zur Zeit sagen meine Menschen, benehme ich mich mustergültig. Das stimmt, ich zeige ihnen, daß ich schon lange kapiert habe, was sie von mir wollen, nur manchmal habe ich eben keine Lust. Aber im neuen Jahr will ich mal nicht so sein. Alledings den Trick mit dem schnipsenden Gummi im Pullover möchte ich noch eine Weile üben. Macht echt Spaß. Aber die sind auch echt lieb zu mir, zum Beispiel lebe ich im kuschligsten Reitstall meiner Umgebung, muß kein Turnierpferd sein (dann wäre ich warscheinlich ziemlich dünn), bekomme alle vier Wochen filigran die Hufe pedikürt, kriege für meine Wehwehchen homöopathische Kügelchen und und und. Naja ich bin jetzt auch neun und irgendwann muß man mal nachdenken, ob man mit seinen Menschen alt werden will. Tja und wenn ja, dann sollte man sich auch mal von seiner anständigen Seite zeigen. Bis bald. |
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Hier kann man schön meinen dicken Winterpelzmantel sehen. |
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